DAS DEUTSCHE VOLK IST GEHORSAM UND BRAUCHT EINEN FÜHRER.

Ich lebte in Deutschland 23 Jahre und ich weiß, wovon ich rede. Ich stehe auf der Kreuzung. Es ist rot und weit und breit kein Auto. SELBSTVERSTÄNDLICH gehe ich über die Strasse. Und ich höre Stimmen hinter mir: ES IST ROT! Ich antworte: ICH WEIß! Schon dieses kleines Ding ist ein Zeichen für das, was die Deutschen sind. Sie sind nicht in der Lage auf neue Situationen zu reagieren. Sie brauchen für alles Gesetze, Aufträge, Handbücher, Verbote, Genehmigungen, Anweisungen. Die sind einfach so. Deshalb waren die so leicht von Hitler zu manipulieren. Und diese neue „Führerin“ ist das gleiche. Ich glaube sie führt die Menschen ins Verderben und die große Mehrheit lässt es sich gefallen. Immerhin ist es unsere Bundeskanzlerin, die wir gewählt haben und sicherlich hat sie Recht und es ist so und man darf daran nicht zweifeln! Es tut mir Leid um die Deutschen. Die sind nicht in der Lage unabhängig zu denken und zu protestieren. Sie haben Angst.

Und diese Angst kam auch zu uns. Unsere Kollaborateure sind von der neuen Macht der „Führerin“ geblendet. Unsere Politiker kümmern sich nicht um eigene Bevölkerung. Warum auch? Es ist nur das primitive Pack. So denken über uns unsere Kritiker. Ich bin sehr dankbar, dass unser Ex-Präsident Klaus gegen die Zerstörung Europas ist und nennt die Dinge beim richtigen Namen.
Es ist schade, dass wir nicht aus den Ereignissen in Paris, der Lage in Deutschland und Schweden lernen wollen. Wir müssen selbst PERSÖNLICH erfahren, was andere bereits gelitten haben. Es ist sinnlos unschuldige Bürger zu opfern. Die Pflicht der Politiker ist es uns zu schützen. Aber die Menschen haben das Gefühl, dass es nicht der Fall ist. Und zu Weihnachten schenken die sich Waffen, Teaser und Tränengas statt Bücher und Parfüms.
Ich frage mich, was das 2016 wirklich bringt. Die Situation ist unberechenbar, undenkbar und absurd. Unverständlich. Ich VERSUCHE es zu verstehen, und je mehr ich weiß, desto mehr sehe ich unsere Zukunft mit der Farbe der tieferes Schwarz.

Jana Yngland Hrušková, 29.1.2016

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