INVERTIERTER RASSISMUS
Invertierter, sprich umgekehrter Rassismus
Noch nie hatte ein weißer Mann solche Angst vor dem schwarzem Mann, wie im letzten Jahr. Warum ist das so? Es legt an der Evolution. Der weiße Mann hat sich entwickelt. Er ist menschlich und will allen helfen, allen ohne Ausnahme. JEDEM! Selbst um den Preis, dass seine weißen Schwestern und Kinder leiden. Der weiße Mann will nichts darüber wissen, wer der schwarze Mann tatsächlich ist, er versucht einfach, zu“ helfen“. Wenn er es wissen will, wird er von den übrigen weißen „Tugendwächtern“ als Rassist hingestellt. Europa leidet an einem epidemischen Mutter –Teresa-Komplex.
Der weiße Mann macht für den schwarzen Mann dessen Hausaufgaben. So kann der schwarze Mann niemals reifen. Sofern er das will (fraglich). Er wird zu keiner vollwertigen unabhängigen Person. Er übernimmt keine Verantwortung für seine Handlungen und Verbrechen, sein Leben und das Leben seine Kinder. Er fühlt keine Verantwortung für sein eigenes Land. Er erwartet, dass sich der weiße Mann um ihn kümmert. Der weiße Mann organisiert für ihn Kleidung, Geld und Essen. Er baut in Afrika Schulen und Krankenhäuser. Aber die Rebellen zerstören es und rekrutieren Kinder als Soldaten. Die Waffenlobby liefert die Waffen, damit der schwarze Mann Soldat spielen und kann, um seine Brüder und Schwestern zu terrorisieren.
Dieser Weg führt zur Zerstörung, in Afrika wie in Europa. Schwarze Männ vergewaltigen weiße Frauen und Kinder, ohne jegliches Unrechtsbewußtsein. Ein schwarzer Mann hat keinen Sinn für Verantwortung und Mitgefühl für andere entwickelt. Die „Schuld“ an dieser Situation wird den weißen Europäern in die Schuhe geschoben.
Wir dürfen diese, meist jungen, Invasoren nicht auf unseren Kontinent kommen lassen. Hilfe für Afrika ist wurde und wird so nicht geleistet. Inzwischen herrschen bei uns die gleichen Bedingungen, wie in Afrika. Wir haben Bürgerkrieg, mit wachsendem Terror gegen die europäischen Einheimischen, mit wachsenden Unruhen und unablässig steigenden Gewaltverbrechen.
Die Afrikaner dürfen nicht länger glauben, dass WIR für ihre Zukunft verantwortlich sind. Die Verantwortung für Afrika MÜSSEN wir den Afrikanern überlassen. Europa dürfen wir ihnen NICHT überlassen.
Die Lösung ist einfach. „Hilfe“ für Afrika stoppen, samt der Einfuhr von Waffen. Und: Grenzen dicht sowie alle Afrikaner, die bereits hier sind, zurückführen.
Jana Yngland Hrušková, 2.2.2016
